Heutzutage geht der Trend vielfach zum Naturgarten. Denn dort herrscht ein harmonisches Miteinander von Menschen, Tieren und Pflanzen.
Charakteristisch für den Naturgarten ist, dass er sich möglich selbst entwickelt. Obwohl sich die Gartengestaltung an der Natur orientiert, geht es nicht ohne Eingreifen des Gärtners. Beim Gestalten des Naturgartens geht es vor allem um heimische Pflanzen. Gleich ob Akelei, Fingerhut, Vergissmeinnicht, Buschwindröschen oder Blütensträucher wie Schneeball, Traubenkirsche oder Zierapfel – den ganzen Sommer tummeln sich hier Bienen und andere Insekten. Um die Vielfalt zu fördern, bedient man sich auch importierter Pflanzen und Züchtungen. Die Anpflanzung von Rosen ist ein wertvoller Beitrag für die Insektenpopulation.
Mit Rosen aus dem Garten eine idyllische Bienenweide kreieren
Je nach Art und Sorte erfreuen sich Mensch und Insekten an dem prächtigen Blütenspektakel. Wer seinen Sitzplatz im Garten in der Nähe von bienenfreundlichen Rosen wie Tottering-by-Gently, Eglantyne, Emily Brontë oder The generous Gardener einrichtet, vernimmt ein melodisches Summen und kann bei genauem Hinsehen das emsige Treiben von Bienen und Insekten beobachten. Die genannten Rosen stammen aus der Züchtung des bekannten englischen Züchters David Austin, die den Rosenfreund mit ihrem betörenden Duft verzaubern. Die Rosenzüchtungen von David Austin verkörpern den Charme und die Anmut alter Rosensorten mit der langen Blütezeit von moderneren Züchtungen. Seine Rosen verführen mit ihrem unvergleichlichen Duft und ihrem wunderschönen Aussehen. Zudem brillieren sie mit unterschiedlichen Blütenformen und einer facettenreichen Farbauswahl.
Biplantol Rose – das Beste für die Rosenpflege
Fühlt sich die Rose an ihrem Standort nicht wohl, kann der Gärtner machen, was er will, alle weitere Mühe ist umsonst. Rosen bevorzugen einen sonnigen Standort auf einem humosen, durchlässigen Boden. Auch Wanderschatten vertragen sie in der Regel gut. Rosen blühen üppig und brauchen reichlich Dünger.
Damit die Rosen im Garten im Sommer prächtig blühen, brauchen sie eine gute Pflege, und hier kommt Biplantol Rose zum Einsatz. Die regelmässige Anwendung beugt Pilzerkrankungen vor, stärkt die Wurzel und liefert die notwendigen Nährstoffe, die zu einem gesunden Wachstum beitragen. Keine Sorge, denn Biplantol Rose kann Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und anderen Insekten nicht schaden. Das Rosenpflegemittel wird über die Wurzelrinde und die Blätter aufgenommen. Der Wirkstoff ist homöopathisch und enthält alle für Rosen notwendigen Vitalstoffe wie Mineralien, Spurenelemente, Phosphor, Magnesium, Kalzium, Eisen und weitere wichtige Inhaltsstoffe.
Naturteich – ein spannender Beobachtungsort
Der Naturteich im Garten komplettiert das idyllische Landschaftsbild. Hier treffen sich bunte Libellen, quakende Frösche, summende Bienen, putzige Stockenten und Amphibien wie Lurche. Der Naturteich ist Erlebnisort für Jung und Alt. Naturnahe Gartenteiche kann man weitgehend sich selbst überlassen. Das Ufer kann dicht bepflanzt werden, aber auf der Wasseroberfläche sollte es pflanzenfreie Bereiche geben. Der Gartenteich sollte zudem nicht direkt in der Mittagssonne liegen. Allerlei Getier findet sich im Naturteich meist von selbst ein.
Rund um den Naturteich fühlen sich etwa Taglilien, Sumpfschwertlilien, Rohrkolben, Wasserdost und Wasserminze pudelwohl. Direkt auf dem Teich setzen verschiedene Seerosensorten das i-Tüpfelchen der gesamten Gartenanlage. Auch die niedrig wachsende, wunderschöne Teichrand-Rose eignet sich für einen natürlichen Teichrand. Diese kleinen Rosen blühen monatelang und sind attraktive Blickfänge. Ausserdem sind sie gelegentlich dankbar für einen Spritzer Biplantol Rose.